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Zeitungsberichte aus Michaelnbach

im Jahre 1909

Linzer Volksblatt 9. Februar 1909

In den Stand der Ehe begeben sich: Johann Moser, led. Sattlergeselle in St. Veit, zuständig nach Michaelnbach, Bez. Eferding, und Maria Pöchtrager, led. Hausbesitzers- und Schneidermeisterstochter von St. Veit.

 (Linzer) Tages-Post 27. Februar 1909

(Zum Aerztemangel auf dem Lande,) worüber wir kürzlich aus Prambachkirchen und Attnang-Puchheim Berichte brachten, wird uns von ärztlicher Seite aus Grund statistischen Materials folgendes zur Aufklärung über die tatsächlichen Verhältnisse mitgeteilt: Wenn man die Einwohnerzahl von Waizenkirchen, St. Agatha, Heiligenberg, St. Thomas, Stroheim und Prambachkirchen zusammenzählt, so haben diese sechs Gemeinden über 9600 Einwohnern nicht nur zwei in Waizenkirchen sesshafte Ärzte, sondern, wenn man die nächsten Nachbarorte, wohin ja sicher die Hälfte dieses Bezirkes an den angrenzenden Teilen naturgemäß gravitiert, dazu nimmt, sogar zwölf Ärzte zur Verfügung, und zwar für Heiligenberg, das an Neukirchen a. W. angrenzt, dortselbst ein Arzt. in Peuerbach. das gegen Heiligenberg und Waizenkirchen sich ausdehnt, zwei Ärzte, für die südliche Hälfte Waizenkirchens in Michaelnbach einen Arzt, für den Südosten in Sankt Marienkirchen einen Arzt und für den Osten und Nordosten drei Ärzte in Eferding, für den nördlichen Teil von Strohheim in Hartkirchen ein Arzt, abgesehen von dem Arzte in Aschach a. D. und für den Norden von St. Agatha in Haibach ein Arzt, während im Herzen dieser Gegend, in Waizenkirchen zwei Aerzte tätig sind; also kann von einem Aerztemangel in Wirklichkeit wohl nicht gesprochen werden, wenn man den minimalen Aktionsradius für die Tätigkeit eines Arztes bloß auf fünf Kilometer, durchschnittlich anzunehmen braucht, ein Umkreis, den ein Arzt wohl leicht versehen kann. Ja, als Beweis, dass der Aerzte genug in dieser Gegend sind, ist wohl hinreichend, dass gerade z. B eine dauernde Niederlassung zweier Aerzte, d. h. je eines in Prambachkirchen und in St. Marienkirchen, sich in letzter Zeit als unmöglich erwies; die Praxis war zu klein- sie konnten sich dauernd nicht halten. Und da sei von ärztlicher Seite neuerdings bemerkt, dass von den Gemeinden die Möglichkeit einer ärztlichen Existenzgründung stets überschätzt wird, man wünscht sich einen Arzt überall, aber ob er leben kann fragt kein Mensch. Man spricht von lohnender Praxis, der Arzt findet sie aber nicht.

Linzer Volksblatt 7. Mai 1909

Trauung. Aus Enzenkircheu, 4. d., schreibt man uns: Dienstag, 4. d., wurde Franz Killigseder, Besitzer des Nöbauerngutes in Schwarzenberg, mit Cäcilia Braidt, von Hindertsberg getraut. Die Trauung hielt ein Verwandter, Hochw. Herr Anton Nöbauer, Pfarrer in Michaelnbach.

Linzer Volksblatt 2. Juni 1909

Michaelnbach, 31. Mai. Heute wurde in ziemlicher Höhe von ½ 11 bis ½ l2 Uhr mittags ein Luftballon gesichtet. Mit freiem Auge konnte man wohl die Gondel wahrnehmen, von den Insassen konnte man nichts bemerken. Der Ballon segelte von Osten nach Südwesten, und zwar in der Richtung zwischen Braunau am Inn und Salzburg.

Linzer Volksblatt 6. Juni 1909

— Gegen die Biersteuer. Aus Wien, 4. Juni, wird uns geschrieben: Reichsratsabgeordneter Karl Schachinger überreichte beute im Reichsrate eine Anzahl Petitionen um Ablehnung der Erhöhung der Biersteuer, und zwar von den Gemeinden: Heiligenberg, St. Marienkirchen, Michaelnbach, Prambachkirchen, St. Thomas, Waizenkirchen, Alkoven, Aschach an der Donau, Eferding, Fraham, Haibach, Stroheim, Altenfelden. St. Johann am Windberg, Kirchberg, Kleinzell, Neufelden, Niederwaldkirchen, St. Peter am Windb., St. Ulrich, St. Veit im Mühlkreis.

(Linzer) Tages-Post 10. Juni 1909 - Inserat

Näherin wird sofort aufgenommen bei Agnes Wiesinger Näherin, Michaelnbach.

(Linzer) Tages-Post 29. Juni 1909

Bei der am 26. d. M. in Waizenkirchen stattgefundenen Stellung wurden von 63 Vorgeführten 19 als tauglich befunden. Aus Michaelnbach: 1. 2. und 3. Altersklaffe: 6 Mann

Linzer Volksblatt 6. Juli 1909

— Ballonaufstieg. Gestern, Sonntag, 4. d. M., unternahm der Luftschiffer Herr Oberleutnant Franz Mannsbarth in Begleitung der Herren Dr. Robert Lenz, Ministerialkonzipiet und Fritz Kraßl, Gesellschafter der Firma C. T. Petzold & Comp., beide aus Wien — mit dem Ballon „Salzburg" eine Fernfahrt. Um 9 Uhr stieg der Ballon auf, blieb ungefähr eine Stunde sichtbar, nahm dann eine südwestliche Richtung und verschwand über den Freinberg. Eine große Menge Schaulustiger hatte sich beim Gaswerke eingefunden. — Michaelnbach, 4. Juli. Der im heutigen Volksblatte gemeldete Ballon „Salzburg" wurde hier von ½ll Uhr bis 12½ Uhr in mäßiger Höhe gesichtet. Er hatte einen Kurs von Osten nach Westen. In der Richtung über Waizenkirchen begann er zu sinken, ging aber nach Abgabe eines Sandes wieder in die Höhe. Der fallende Sand konnte mit freiem Auge beobachtet werden und bot das Bild eines Rauches. Der Ballon nahm dann die Richtung über Braunau am Inn.
— Zell a. d. Pram. Heute, Sonntag, gegen 11 Uhr vormittags wurde hier ein Luftballon, wahrscheinlich der Ballon „Salzburg", der in Linz dem Zeitungsbericht gemäß um 9 Uhr vorm. aufgestiegen ist, gesichtet. Er kam von Südost, schlug anfangs südwestliche, schließlich aber entschieden westliche Richtung ein. Die Gondel sowie niederfallender Sand waren mit freiem Auge sichtbar.
— Obernberg, 4. Juli. Heute mittags 1 Uhr 20 Min. wurde hier ein Ballon gesichtet. Die Gondel war mit dem Binokle sehr gut zu sehen. Der Ballon nahm die Richtung über den Inn.
— Wie uns mitgeteilt wird, ist gestern nachmittags ein Telegramm eingelangt, das besagt, dass der Ballon „Salzburg" gestern nachmittags um 2 Uhr in Pocking in Bayern glatt gelandet ist. Die Herren sind um 9 Uhr hier durchgefahren. Herr Ingenieur Sedlaczek hat sie am Bahnhöfe erwartet. Sämtliche Herren sprachen sich über die Fahrt bei dem herrlichen Wetter sehr lobend aus, nur sei etwas zu wenig Wind vorhanden gewesen. Der Ballon erreichte eine Höhe von 2000 m. Die Teilnehmer hätten die Fahrt leicht fortsetzen können, zogen es aber vor, bei Pocking zu landen, um nicht zu weit von der Bahn entfernt zu sein.

(Linzer) Tages-Post 9. Juli 1909

Wels, 5. Juli. (Eine gestörte Hochzeitsfeier.) Bei einer Hochzeitsfeier im heurigen Frühjahr gab es in dem von Paul Obernhumer gepachteten Wohlmeierschen Gasthause in Grub, Gemeinde Michaelnbach, eine unheilvolle Störung. Das Gasthaus war im ersten Stocke und ebenerdig mit Hochzeitsgästen und Schaulustigen dicht besetzt, als ebenerdig im Gastzimmer plötzlich eine brennende Petroleumlampe vom Plafond auf einen Tisch herabfiel. Die beim Tische sitzende Gemeindedieners-Tochter Anna Maier von Michaelnbach erlitt im Gesichte und an der Hand so schwere Brandwunden, dass sie noch heute krank ist. Der Unfall traf die Maier um so mehr, als sie in 14 Tagen ebenfalls hätte Hochzeit halten sollen und nun diese verschieben musste. Paul Obernhumer wurde vom Bezirksgerichte Waizenkirchen infolge dieses Vorkommnisses wegen Übertretung gegen die körperliche Sicherheit zu 40 K Geldstrafe verurteilt. Damit war aber die Anklagebehörde nicht zufrieden und am letzten Freitag beschäftigte dieser Fall das Kreisgericht Wels. Das Berufungsgericht erkannte Obernhumer, der es unterlassen hatte, die Lampe an einen ganz sicheren Haken zu hängen, der Übertretung gegen die Sicherheit des Lebens schuldig und verurteilte ihn zu einer Woche Arrest, verschärft mit einem Fasttage. Johann Maier, der Vater der Beschädigten, wurde mit den privaten Ansprüchen auf den Zivilrechtsweg beschieden.

Linzer Volksblatt 13. August 1909

-  Michaelnbach, 11. August. (Todesfall.) Heute wurde Frau Anna Friedwagner, Binderin auf der Haid, unter zahlreichem Geleite zu Grabe getragen. Die Verstorbene stand im 56. Lebensjahre und war des Binders dritte Gemahlin und eine gute Mutter der Kinder. Sie ruhe im Frieden des Herrn.
-  Aus Michaelnbach, 11 . August, schreibt man uns: Heute nachts zwischen 12 und 1 Uhr ging über die hiesige Gegend ein außerordentlich heftiges Gewitter nieder, begleitet von einem gewaltigen Gussregen. In der Richtung gegen Neukirchen sah man eine Feuerröte. Heute ist trübes Wetter.
-   Die im vollen Gange befindlichen Erntearbeiten sind wieder aufgehalten.

Linzer Volksblatt 10. September 1909

-  Michaelnbach, 5. September. (Ein erschütternder Todesfall. - Güterverkehr.) Heute wurde Johann Lindmeir, Mairsohn in Aichet, hiesiger Pfarre, in Wels beerdigt. Sein aus erschütternden Ursachen erfolgter Tod hat nachstehenden Hergang. Vergangenen Sonntag kam in etwas später Stunde der 22 Jahre alte Franz Parzer, Bauernknecht in Grub, in das Gasthaus des Herrn Gimplinger. Da sich Parzer alsbald renitent benahm, setzte ihn der Besitzer ins Freie, worauf derselbe den anwesenden irrsinnigen Andreas Lindmeir aufreizte, der ihm auch zu Hilfe eilte. Seine beiden ebenfalls anwesenden Brüder Johann und Alois Lindmeir wollten ihren geisteszerrütteten Bruder beschwichtigen, deren Einschreiten aber das gerade Gegenteil zur Folge hatte. Der durch Parzer aufgereizte Irre stürzte sich auf seine beiden Brüder, die vergeblich versuchten, sich seiner wütenden Angriffe zu erwehren. Johann Lindmeir klagte sofort über innere Schmerzen und nahm sogleich ärztliche Hilfe in Anspruch. Am Dienstag wurde über Anordnung der behandelnden Ärzte der Schwerverletzte in das Krankenhaus mittels des

-  Rettungswagens von Waizenkirchen nach Wels überführt. Doch alle angewandte Kunst der Ärzte war nicht imstande, ihm das entfliehende Leben zu erhalten; am Donnerstag, ½ 3 Uhr nachmittags, gab er nach so grässlichen, jedoch mit bewunderungswürdiger Geduld ertragenen Schmerzen, wohlvorbereitet seine Seele in die Hände seines Schöpfers zurück. Der unter so tragischen Verhältnissen Verblichene zählte ein Alter von 41 Jahren. Möge Gott den schmerzgebeugten alten Vater und Geschwistern in ihrem schweren Leide beistehen und trösten. Wie es heißt, wird maßgebendenorts die Einführung der Sperrstunde in Erwägung gezogen, was wohl sehr zu begrüßen wäre, wie der jüngste traurige Fall wieder lehrt.

- Die Schmiede in Niederndorf erstand bei der am Freitag erfolgten Versteigerung Franz Grausgruber, ehemaliger Schmied in Reineck, um den Preis von 11.400 K. Die Schmiede stand seit einiger Zeit in Zwangsverwaltung. Wir wünschen dem neuen Besitzer, dass es ihm gelinge, die Schmiede wieder in den alten guten Ruf zu bringen.

Salzburger Volksblatt: unabh. Tageszeitung f. Stadt u. Land Salzburg 13. September 1909

Ein geisteskranker Totschläger. Aus Wels wird uns vom 11. ds. geschrieben: Mit dem Zuge um 11.19 Uhr mittags ab Wels wurde heute der 33 Jahre alte Bauerssohn Andreas Lindemayr von Aichet Nr. 1, Gem. Michaelnbach bei Waizenkirchen, durch zwei Mann der städt. Sicherheitswache in Wels aus dem hiesigen Kreisgerichte an die Landesirrenanstalt in Niedernhart überstellt. Lindemayr, der schon länger etwas geistesgestört ist, wurde am 28. August, spät abends, im Gasthause Gimplinger in Michaelnbach anlässlich eines Zwischenfalles mit dem Knechte Franz Parzer aus Grub rabiat. Seine beiden Bruder Joh. und Alois Lindemayr merkten seinen gefährlichen Zustand und bemühten sich vergebens, den Bruder zu beschwichtigen. Wütend stürzte er sich dabei auf seine Brüder und brachte dem 40 Jahre alten Johann Lindemayr schwere innere Verletzungen durch Stöße am Bauch bei. Johann Lindemayr wurde ins Welser Krankenhaus überführt, starb aber dort am Donnerstag der Vorwoche an Bauchfellentzündung. Gegen Andreas Lindemayr wurde nun seitens der Staatsanwaltschaft Wels die Untersuchung wegen Verbrechens des Totschlages eingeleitet. Die durch die hiesigen Gerichtsärzte vorgenommene Untersuchung des Geisteszustandes des Andreas Lindemayr bestätigte aber, dass er geisteskrank ist, daher für seine Tat nicht verantwortlich gemacht werden kann. Über Verfügung der Gerichtsbehörde erfolgte nunmehr die Abgabe des Genannten an die Irrenanstalt. Lindemayr ist zeitweise ganz ruhig und folgte willig seinen Begleitern.

Linzer Volksblatt 14. September 1909

Von oberösterreichischen Ausstellern verdienen noch lobende Erwähnung die hohen, doppelten Obstpressen Schreiners (St. Georgen a. d. Gussn), mit Schaltwerk, eigene Erfindung, Zimmermeister Scheinecker in Traun (Mostpresse), Hötzeneder zu Michaelnbach (Mostpressen, Obst-, Schrot- und Putzmühlen), in gleicher Ware Leopold Mittermair in Schwanenstadt, Schwarz und Weigl in Oberwegbach bei Waizenkirchen (Obstmühle, mahlt 65 Metzen in der Stunde, Most läuft über kein Eisen, Vorrichtung zum Stockauswerfer).

Linzer Volksblatt 26. September 1909

Michaelnbach, 20. September. (Geschäfts-Erweiterung.) Zur größeren Bequemlichkeit für seine Abnehmer wird Herr Johann Höhen oder auch in Grieskirchen eine Niederlage seiner landwirtschaftlichen Maschinen errichten, und zwar wird zu diesem Behufe unweit des Bahnhofes Grieskirchen am Baugrunde des Herrn Gastwirtes Josef Kloß ein Magazin errichtet werden. Mit den Vorarbeiten zum Baue desselben wurde bereits begonnen. Die Erzeugnisse des Herrn Johann Hötzeneder, Maschinenbauer zu Michaelnbach, erfreuen sich eines großen Absatzes.

Linzer Volksblatt 6. Oktober 1909

Silberne Medaille der k. k. Landwirtschafts-Gesellschaft: Karl Schwarz u. Anton Weigl, Oberwegbach; Johann Hötzeneder, Michaelnbach; Jgnaz Gatzner, Großraming; Van Gülpen L Komp-, Wien; K. u. L. Keplinger, Wartberg.

Linzer Volksblatt 26. Oktober 1909

Luftballon. Aus Michaelnbach, 24. d., schreibt man uns: Heute um 2 Uhr nachmittags wurde hier in ziemlicher Höhe ein Luftballon gesichtet. Er nahm im schnellen Fluge die Richtung über Eferding.

Linzer Volksblatt 13. November 1909

Michaelnbach, 11. November. (Verschiedenes.) Am verflossenen Dienstag feierten Franz Mair, Besitzer des Staudingergutes in Krumbach, und Theresia Schatzl, Holzingertochter in Holzing, ihre Vermählung. Auch Jgnaz Gröbner und Franziska Scholl gedenken einander zu heiraten. — Am Sonntag wurde Elisabeth Furthmoser, Auszugbäuerin vom Irringsedergute in Wimbach, zur ewigen Ruhe bestattet. Sie war Mitglied des dritten Ordens und erreichte ein Alter von 78 Jahren. — Das Bächlein längst des Fiedhofweges wird nun einer gründlichen Regulierung unterzogen.

Linzer Volksblatt 14. November 1909

— In Furt bei Michaelnbach findet am 14. November ein Vortrag über die „7. landwirtschaftliche Studienreise" von .Herrn Franz Schatzl, Gastwirt dortselbst, statt.

Linzer Volksblatt 21. November 1909

— Lehrer- (Lehrerin-) stelle 2. Kl. an der 2kl. Volksschule in Michaelnbach. Gehalt 1200 K rc. Gesuche bis 6. Dezember 1909 an den k. k. Bezirksschulrat Eferding.

Linzer Volksblatt 17. Dezember 1909

— Vom Klerus. Hochw. Herr Anton Nöbauer, Pfarrer in Michaelnbach, wurde auf die Pfarre Andorf präsentiert.

Linzer Volksblatt 31. Dezember 1909

morgen, 31. Dezember, wird der hochw. Herr Anton Nöbauer, Pfarrer in Michaelnbach, auf die Pfarre Andorf investiert; Pfarrprovisor in Michaelnbach wurde hochw. Herr Albert Böhmdörfler, Stadtpfarrkooperator in Wels

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