2000 – 2003 Mag. Franz Trinkfass - Pfarrvikar vom September 2000 bis September 2003

Franz Trinkfass wurde am 22.10.1968 als Peuerbacher geboren und verbrachte seine Jugend- und Plichtschulzeit in Steinbruck 20. Er absolvierte 1988 die Matura in Horn und trat 1989 in den Orden der Salesianer Don Boscos in Oberthalheim ein. 1989 bis 1990 absolvierte er ein studienvorbereitendes Praxisjahr als Erzieher im Lehrlings- und Schülerheim der Salesianer in Linz, Beethovenstraße 13. Ab 1990 studierte er Sozialpädagogik an der Fachhochschule und zeitgleich Theologie an der Hochschule in Benediktbeuern, sowie ergänzend dazu Religionspädagogik an der Universität Wien. Studienbegleitend war ein Praktikum in der psychotherapeutischen Erziehungsberatung in Benediktbeuern im Studienjahr 1990/91, sowie ein Praxissemester im Rahmen des Fachhochschulstudiums an der Jugendbildungsstätte Don Bosco Haus in 1130 Wien, St. Veitgasse 25, im Studienjahr 1992/93. Franz Trinkfass erwarb dabei die akademische Grade: bacc. phil., Dipl. Soz. Päd und Mag. theol. in Benediktbeuern, wurde dort im Oktober 1997 zum Diakon geweiht, ging zurück nach Östereich und empfing 1998 Priesterweihe in Wien.

Nach dem Diakonatsjahr und Pastoralpraktikum in der Pfarre Wien Stadlau im Jahr 1997/98 folgte die Tätigkeit als Bildungsreferent an der Jugendbildungsstätte der Salesianer Don Boscos in Wien bis zum Übertrittt als Priester in die Diözese Linz im Jahr 2000. Am 1. September 2000 übernahm Mag. Franz Trinkfass als Pfarrvikar unter Provisor Dechant Karl Burgstaller die Seelsorge in Michaelnbach, sowie den Religionsunterricht an der VS Michaelnbach und der HS Waizenkirchen. Er verließ die Pfarre am 31. August 2003, kam nach Sandl als Pfarradministrator und begleitete dort die Generalsierung des Pfarrhofes und den Neubau des Pfarrzentrums. 2006 übernahm Mag. Trinkfass als Pfarrer die Pfarre Hl. Familie in Wels im Stadtteil Vogelweide und ab September 2009 die Stelle des Pfarrer in Gmunden Ort, die Kirche im Seeschloss Ort und ist Kirchenrektor im Krankenhaus Gmunden